Schlaflos – Ein Dossier der NZZ

© Neue Zürcher Zeitung

Mit dem Artikel Schlaflos – durch Nächte und Gedanken“ eröffnete Martin Meyer ein Dossier der Neuen Zürcher Zeitung über die schlaflos durch die Nacht Getriebenen.

Folgend die Links zu den einzelnen Beiträgen. Die Liste wird à jour gehalten.

”Zuckerwasser” Barbara Frey über die Insomnia Drawings von Louise Bourgeois

“Das Meer der Seelenruhe” Miriam Meckel über eine Nacht mit Google Earth

“Die Tentakel des Morpheus” John Banville über die Leiden eines Redakteurs

“In Bern” Sibylle Lewitscharoff über eine besondere Nacht im Hotel Schweizerhof in Bern

“Der ungeschlafenen Schlaf” Arno Geiger über schlaflose Nächte

“Die schönste Heimsuchung” John Burnside über die Schlaflosigkeit des Literaten

“Schlafes Schwester” Konrad Hummel über Schlaf und Schlaflosgkeit

“Am Horizont das Land des Morgens” Asli Erdogan über die Nacht, die Ewigkeit der sich auflösenden Worte

“Was träumen Ungeborene?” Alex Capus interessiert die Frage woraus ein Traum ohne den Rohstoff der Erfahrung bestehen kann?

„Dornröschen“ Friederike Wagner über die Tricks, mit denen Sie als Kind der Schaflosigkeit entkam

„Du kannst doch jetzt nicht schlafen“ Sybille Berg über ein Leben ohne Wunder

„Durchs Niemandsland“ Martin Kubaczek über schlafen müssen

„Kehrseiten“ Birgit Kronauer über das Quälende der Schlaflosigkeit

„Schlafes Mörderin“ Mansura Eseddin über den Schlaflosen als Verbrecher, der sich am Schlaf verging

„Nachts in Guatelmala“ Marko Martin über Nachtleben und Geschichtenfinder

„Die Schuldner der Nacht“ Georg Klein über den Schlaflosen als Schuldner der Nacht

„Nächtliche Buchführung“ Michael Krüger über den Mann der Buch führte über das was ihm in den Stunden der Schlaflosigkeit durch den Kopf ging.

„Das magische Mittel“ Graham Swift über Mondlicht und Schlaflosigkeit.

„Swedenborgs neuste Mitteilung“  Michael Hampe als Emanuel Swedenborg (1688–1772) ein heute noch vor allem wegen Immanuel Kants kritischer Schrift «Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik» von 1766 bekannter Spiritist, Theosoph und Naturwissenschafter. Er behauptete, von Engeln in ein Geisterreich geführt worden zu sein, in dem ihm die Verhältnisse in Himmel und Hölle eröffnet worden seien.

„Gift und Galle fürs Gemüt“ Susanne-Marie Wrage schreibt im Morgengrauen Geschichten wie diese

„Ein Selbstgespräch“ Alain Claude Sulzer geht der Frage nach: Was könnte intimer sein als ein Gespräch über die Schlaflosigkeit, denn wann und wo ist man einsamer als Nachts im Bett, wenn man nicht schlafen kann?

„Starren ins Dunkel“ Bora Ćosić  über den Verlust des Schlafs als  Gewinn zahlreicher Phantasmen

„L’heure bleue“ Mary Hawthorne über die spirituellste Stunde des Tages

„Das Scheitern des Vivisecteurs“ Dieter Meier schläft und träumt im Flugzeug auf dem Weg nach Brasilien

„Und dann und wann ein weiser Esel“ Said über die Nacht des Autors

„Mein ungeliebter Freund“ David Albahrai über die zwei Arten der Schlaflosigkeit

„Pavor Nocturnus“ Peter Gross über den Nachtschreck

„Eine Ahnung von Wahnsinn“ Karl Heinz Ott über das Kommen und Gehen der Schlaflosigkeit

„Der Nachtvogel“ Peter Glaser über die einzige Droge die bei ihm wirkt: Schlaflosigkeit

„Der Herr und die Seinen“ Ueli Greminger über Gottvertrauen und Schlaf